Freiwilliges Engagement
• klare Standards
• aktive Unterstützung der Ehrenamtsförderung durch die Leitungen der katholischen Organisationen
• hauptberufliche Ehrenamtskoordination
• Bereich „Prävention“ und Awareness-Konzept
• Aufgabenbeschreibungen, Bedarfsplanungen und Fortbildungsmöglichkeiten werden transparent veröffentlicht, regelmäßig geprüft und weiterentwickelt.
• verlässliche Ansprechpersonen
• verbindliche Qualitätsstandards erarbeitet
•
Kultur der gegenseitigen Wertschätzung gepflegt
Mobile und aufsuchende Angebote
• Nähe vor Ort, verlässliche Beziehungen, ein offenes Ohr.
•
Vorschlag: mobiles, niederschwelliges Beratungs- und Seelsorgeangebot, z.B.
aufsuchende Pastoral
Begegnungsräume und Zielgruppenorientierung
• Vernetzung und Projekte für Singles
• Angebote für suchende und religiös distanzierte Menschen
• Inklusive Formate für vielfältige Lebensrealitäten
• Stärkung von Seniorenangeboten zur Bekämpfung von Armut und Einsamkeit
• Schnittstellen und Eckpunkte des Lebens
• „Kontaktbüros“ und „Sozialkaufhäuser“ und weitere Orte als Kontaktstellen im Quartier
• Friedhöfe als Begegnungsorte nutzen
•
Präsenz auf Stadtteilfesten und in Vereinen verstärken
Kirche und Kultur
• Vielfältige kulturelle Aktivitäten in den Bereichen
• Musik, Theater & Wort, Spiritualität & Liturgie, Bildung & Dialog, Kunst & visuelle Kultur, Begegnung & Alltagskultur
• Kirchenräume explizit als Orte kultureller und spiritueller Begegnung inszenieren
• mobile Bühne mit Licht- und Tontechnik für wechselnde Veranstaltungsorte
• Einrichtung eines Kulturkreises als Schnittstelle zur städtischen Kulturszene
•
Zielgruppenorientierte Formate, Lebenswirklichkeiten mitdenken
Soziales Engagement und Ökologie
• Ausbau der Zusammenarbeit mit der Oberhausener Tafel
• Vernetzung und Unterstützung der Second-Hand-Läden
• Unterstützung und Vernetzung der katholischen Eine-Welt-Gruppen
• Lokale Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung
•
Sauber-Aktionen und Umweltschutzmaßnahmen‘
Sakramente und Lebensphasen
• Segensfeiern für verschiedene Lebenslagen
• Kindersegnung und Elternprogramme zur Erstkommunion
• Schulpastoral (Kontakt zu Grund- und höheren Schulen, OGS-Konzeptio-nierung)
• Firmung mit verschiedenen Wegen und dezentralen Angeboten
• Angebote zur Berufswahl
• Ehevorbereitung und Segensfeiern für Paare
• Begleitung in Krankheit
• Angebote zu Tod und Trauer
•
Ansprache von Neuzugezogenen bei Umzug
Digitale Angebote und Kommunikation
• unterschiedlichen Kommunikationskanälen entsprechend der Bedürfnisse (analog/digital).
• Corporate Identity des Bistums Essen wird konsequent für die „Katholische Kirche Oberhausen“ umgesetzt. Die einzelnen Akteure behalten ihre Erkennbarkeit, nutzen aber ergänzend das verbindende Logo
• Die digitale Kommunikation richtet sich nach den Bedarfen der Nutzerinnen und Nutzer.
• katholisches Magazin für die Menschen in Oberhausen, in Zusammenarbeit der Partner:innen in der Stadtkirche
• crossmediale Kampagne zum Auftakt für die Stadtkirche im Jahr 2026
Feedbackmanagement der Stadtkirche Oberhausen
• Kritik, Beschwerden und Ideen willkommen - Element einer lernenden, dialogorientierten Kirche
• niedrigschwelliges, vielfältiges und professionelles Rückmeldesystem
• zentrale Koordinationsstelle
• Einladungskultur fördern, die Rückmeldung als Beitrag zur Mitgestaltung versteht
•
möglicher Slogan: „Deine Stimme zählt – auch dann wenn sie unbequem ist.“
