Das Team

Das Projektteam.

Das Projektteam besteht aus dem Projektleiter (Dr. Gregor Meder) und den beiden Begleitern aus dem Bischöflichen Generalvikariat. Dies sind für den pastoralen Bereich Sven Bartnick und für den wirtschaftlichen Bereich Michael Ossig. Aus dem Oberhausener Kontext sind Propst André Müller (Stadtdechant und Pfarrer in St. Pankratius und St. Clemens), Stefanie Schneider (Kath. Erwachsenen- und Familienbildung), Monika Lux (Kirchenvorstand Herz Jesu), Diakon Hans-Walter Henze (Pastoralteam Herz Jesu und St. Marien) sowie Pastoralreferentin Tabea Diek (Pastoralteam St. Clemens) Mitglieder des Projektteams. Laura Lipkowski unterstützt das Projektteam als Projektassistentin.

 

Wir freuen uns seit dem 7. April 2025 Teresa Mühlig (Mitarbeiterin der Caritas) als weitere Vertreterin der Partnerorganisationen im Projektteam begrüßen zu dürfen.

 

Das Projektteam trifft keine Entscheidungen bezüglich der Ziele und Inhalte des Projektes, sondern die Entscheidungskompetenz bezieht sich auf den Prozessverlauf.

 

Es koordiniert die Arbeit des Projektbeirates und der Ideenschmieden, sowie die Abstimmung mit den Gremien und dem Bischöflichen Generalvikariat (BGV).

Zusammen mit der Stabsstelle Kommunikation des BGV organisiert das Projektteam die Kommunikation des Projektes nach innen und außen.

Das Projektteam entwirft ausgehend von den Ergebnissen des Forums im Zentrum Altenberg und weiteren Resonanzgruppen die Aufträge für die Ideenschmieden, beruft die Teilnehmenden in die Ideenschmieden und begleitet diese. Die Ideenschmieden berichten an das Projektteam.

Das Projektteam trägt Sorge dafür, dass die Ideenschmieden die nötige Unterstützung für die Erledigung ihrer Aufgaben erhalten und begleitet sie bei Bedarf durch den pastoralen und wirtschaftlichen Begleiter. Über das Projektteam kann auch die fachliche Unterstützung durch andere Fachleute angefragt werden.

Zu Erfüllung seiner Aufgaben trifft sich das Projektteam einmal in der Woche für zwei Stunden und führt ggf. Klausurtage durch, um das Projekte zu strukturieren und die verschiedenen Veranstaltungen zu planen. In den Tagen zwischen den Treffen arbeiten die Projektteammitglieder an den Aufgaben und entwickeln für das Projektteam Vorschläge und Entwürfe.

 

Der Projektbeirat.

Der Projektbeirat hat sich am 9.10.2024 erstmalig getroffen. Um möglichst breit und vielfältig die Perspektiven der (katholischen) Christ:innen in Oberhausen in den Prozess einzuspeisen, setzt sich der Projektbeirat aus Vertreter:innen sehr unterschiedlicher Gruppen zusammen. So konnten sie beim ersten Treffen erste Resonanzen zum bisherigen Projektverlauf und den weiteren Schritten einbringen. 

 

Wir danken den Vertreter:innen folgender Gruppen für die Beteiligung am Projektbeirat: Pastoralteams, Kirchenvorständen, Pfarrgemeinderäten, Mitarbeitendenvertretungen, der Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB), der Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands kfd, Bund der Deutschen Kath. Jugend BDKJ / Jugendverbänden, Cäcilienverband, Kath. Erwachsenen- und Familienbildung (KEFB), KiTa-Zweckverband, Kreuzbund, die Kurbel, Caritasverband, Stadtverwaltung, Kultur, Kirchenmusik, Pfarreicaritas, Jugendamtselternbeirat (JAEB), Katholische Öffentliche Büchereien, Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen. 

 

Die Funktion des Beirates ist es, die Projektarbeit bzw. die Arbeit der Ideenschmieden kritisch zu begleiten und mit seiner Expertise zu unterstützen. In ihm haben alle christlichen Akteure Oberhausens eine Stimme.

Seine Mitwirkung hat partizipative, vernetzende und multiplizierende Funktionen. Er nimmt folgende Aufgaben wahr:

  • Begleitung und fachliche Beratung des Projekts auf Basis der Erfahrungen aus den jeweiligen Arbeitsbereichen der Beiratsmitglieder
  • Berücksichtigung von Bedarfen, spezifischen Fragestellungen und Sichtweisen aus dem Wirkungsbereich der Beiratsmitglieder
  • Bewertung der Projektergebnisse sowie Aussprechen von Empfehlungen für die weitere Umsetzung
  • Unterstützung des Transfers der Projektergebnisse in die unterschiedlichen Aktivitätsfelder
  • Unterstützung bei der Sicherung der Nachhaltigkeit der Projektergebnisse